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Mit Musikinstrumenten „spielen“ lernen

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Musik bereichert: Sie fördert die Entwicklung des Kindes, schult die Wahrnehmung, hilft Gefühle auszudrücken. Musik macht Freude und trägt zur Entspannung bei (vgl. Hessischer Bildung- und Erziehungsplan 2019, S.73- 74).
Doch es ist keine Selbstverständlichkeit, dass Musik im Alltag präsent ist. Wenn Bindungspersonen keinen praktischen Zugang zur Musik kennen, ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass auch die Kinder keinen Zugang zur Musik finden. Pädagogische Fachkräfte können dazu beitragen, dass Musik „Teil der Erlebniswelt des Kindes“ wird (vgl. ebd.). Der pädagogische Alltag kann „Quelle von Freude und Entspannung“ werden, wenn pädagogische Fachkräfte und Kinder musikalisch „spielen“ lernen. Dabei können Kinder Musikinstrumente erkunden und in ihrer Entwicklung gestärkt werden.

Durch die Teilnahme
• lernen Sie Grundprinzipien des musikalischen Improvisierens kennen
• bekommen Sie Spielideen zum Musikerfinden in Kleingruppen
• lernen Sie Spielmöglichkeiten für Violine, Klavier, Xylophon, Perkussion, Gitarre, Stimme u.a.
• lernen Sie Übungen zur beschreibenden Sprache
• lernen Sie sinnvolle und einfache Spielregeln für gemeinsames Musizieren kennen

Theoretische, konzeptionelle Grundlagen und methodische Vorgehensweise
- Elementare Musikpädagogik
- Spieltheorie
- Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder von 0 bis 10 Jahren in Hessen: Kreative, fantasievolle und künstlerische Kinder
- Input und ko-konstruktives Lernen
- praktische Übungen mit vielen Musikinstrumenten
- Reflexion über eigene und fremde Werturteile