Wie sage ich es den Eltern: Schweres leichter gemacht - wie
bedeutende Gesprächsinhalte Familien und Fachleute verbindet
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Status: (Keine Anmeldung möglich)
Beobachtungen, Interaktions- und Kommunikationserfahrungen zwischen Kindern und Pädagogischen Fachkräften in Kindertageseinrichtungen sind wichtige Informationsquellen und unverzichtbare Hinweisgeber auf die anstehenden Entwicklungsschritte eines Kindes.
In Elterngesprächen gibt es daher regelmäßig einen Austausch über die Entwicklungsverläufe in den unterschiedlichen Lebensumfeldern des Kindes. Die Bedeutung dieser Gespräche kommt ganz besonders dann zum Tragen, wenn es fachlich geboten ist, über verzögerte oder ausbleibende Entwicklungsschritte ins Eltern- und Teamgespräch zu kommen, um gemeinsam ein hilfreiches und förderliches Unterstützungsangebot für das Kind entwickeln zu können.
Die Bestärkung und Ermutigung die eigenen Beobachtungen aus dem Betreuungsalltag mit den Kindern ernst und wichtig zu nehmen und im Sinne der Kinder zur Sprache zu bringen ist Thema dieses Seminars. Dabei geht es vor allem um die vielen verbalen und non-verbalen Möglichkeiten immer wieder in einen verbindenden Gesprächsaustausch zwischen Familien und Fachleuten zu finden.
Durch die Teilnahme
&b; erhalten Sie einen erleichternden Blick auf erschwerte Kommunikationsbedingungen und -inhalte
&b; entwickeln Sie weitere Ideen, was Sie und die Familien benötigen, um in eine gegenseitig wertschätzende Kommunikation und Interaktion zu kommen
&b; erproben Sie die unterschiedliche Wirksamkeit von Sprache und non-verbaler Kommunikation
&b; betrachten wir die verbindenden Elemente erschwerter Kommunikationsbedingungen, um Sie stärkend im Gespräch einbringen zu können
&b; erhalten Sie die Möglichkeit durch fachlichen Austausch, Ausprobieren und fachlichen Input an Ihrem persönlich- beruflichen Weg der Gesprächsführung
weiter zu wirken
Theoretische, konzeptionelle Grundlagen und methodische Vorgehensweise
- Entwicklungspsychologische
- Grundlagen Systemtheoretische
- Grundlagen Kommunikationspsychologische Aspekte
- Fallreflexion